Erfreulich großes Interesse am Workshop „Bewusst.sicher.mobil im Auto unterwegs“ des Kuratoriums für Verkehrssicherheit in der von FamiliJa betreuten „Gesunden Gemeinde“ Heiligenblut
Im Gemeindesitzungssaal wurde seitens der „Gesunden Gemeinde“ Heiligenblut und FamiliJa ein kostenfreier Workshop organisiert. Erfreulicherweise meldeten sich an die 20 Personen zum Workshop, was Arbeitskreisleiterin Barbara Kosian begeisterte: „Es war ein sehr interessanter Vortrag und die Referentin ermutigte die Teilnehmer*innen, sich einzugestehen, falls sie beim Fahren unsicher werden, zu sagen, es ist genug, ich werde das Autofahren einstellen. Sie wies aber auch darauf hin, so lange wie möglich, fit und aktiv zu bleiben, um die selbstständige Mobilität bei zu behalten.“
„Es ist keine Überprüfung ihrer Fahrtauglichkeit bzw. ihrer „Kenntnisse“! Wenn die Gesundheit es zulässt, können Senioren wirklich bis ins höchste Alter bewusst Autofahren, um möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Gerade im ländlichen Bereich ist das unglaublich wichtig, da in den entlegenen Dörfern ganz andere Bedingungen im öffentlichen Verkehr bestehen, als in den Stadtgemeinden,“ brachte Referentin Gerlinde Klammer-Minichberger in der Vorbereitung auf den Workshop des Kuratoriums für Verkehrssicherheit das zentrale Anliegen auf den Punkt.
Foto: Gemeinde Heiligenblut
ganz rechts: Referentin Gerlinde Klammer-Minichberger

Bewusst.sicher.mobil im Auto unterwegs
in der „Gesunden Gemeinde“ Heiligenblut
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